Poesie-Seite!

Jürgen QuASS-MEURER´s Verkaufsgedicht!

 

  • Du kaufst jetzt Hermann Hesse, sonst gibt's was in die Fresse.
  • Du kaufst jetzt Günther Grass, sonst setzt es was.
  • Oder du kaufst ein echtes Buch von Quass-Meurer, 
  • zwar sind diese manchmal teurer,
  • doch hast Du einen echten Quass,
  • kann man sagen hast Du was!
  • und zudem noch eine Menge- richtig Spass!

Weihnachtsgedicht zu 2022

veröffentlicht in "Junges - Altes" Hagen 1-2023

Sommergedicht  (veröffentlicht im Sommer 2023)

Frühlingsgedicht

Der Frühlingsduft kommt zurück, es ist, wie es ist,

weil den Winter langsam nun keiner mehr vermisst!

Die Krokusse fangen langsam wieder an zu sprießen,

nun können wir endlich schöne bunte Farben genießen.

Der Wald erscheint schon bald wieder in voller Farbenpracht,

und Holland hat uns wieder tausend Tulpen gebracht.

Die Luft in Deutschland wird nun milder,

auch die Kinder spielen wieder wilder.

Selbst Computerkinder möchten auch mal raus.

Alles will nun alsbald in die Natur hinaus.

Auch – und das empfindet man alljährlich als Glück,

kommen endlich alle Blätter an den Bäumen zurück.

Nun ist es wieder so weit, der Wald zeigt erneut sein buntes Kleid.

Auch tut sich jetzt was auf manchen Pferdegestüt,

so ists - der Frühling schlägt jetzt allen positiv aufs Gemüt.

Jürgen QuASS-MEURER

Hagen

 

 

 

 Sommer-Gedicht

Zwischen Mai und Junimonat

liegt eine neue Zeitenwende,

und, man spürt der Sommer lodert,

mit dem Frühling geht`s zu Ende.

Schon beim ersten Sonnenschimmer

Steigt der Sommer in unsere Zimmer

Keiner weiß, wie es geschah,

und plötzlich ist eine große Wärme da.

Manch Rosenknospe wird erblühen

zwar im schönen Sommer auf Erden.

Alles wird nun wunderschön,

nur Geduld, es wird nun Sommer werden.

Folgt auch noch mal ein Regen-Schauer,

lacht danach der Himmel umso blauer.

Eines jeden Herzen wird nun froh,

im Sommer ist das immer so.

 

HERBST-GEDICHT

Herbstgedicht Vielfach hört man ein Ach Ach,

Die Blätter fallen so nach und nach!

Überall hört man´s verhallen,

Man sieht auch wie die Blätter fallen.

Doch vorher wie von vielen Malern gemacht,

erscheint der Wald nun in herrlicher Farbenpracht.

In Rot Gelb Grün das Farbenspiel, vom Rest-Jahr bleibt uns nicht mehr viel. Die Blätter verlieren schnell an Zahl, die Bäume werden leider nun kahl. Nüchtern sieht er bald aus, der Wald, Und dann zum Winter auch noch kalt!

im Sommer ist das immer so.

 

Jürgen Quass-Meurer

Hagen

 

WINTER-GEDICHT 23 [Veröffentlicht im Gemeindebrief Winter 2023]

Die letzten Herbstblätter fallen still, w

weil es der Jahres-Rhythmus es so will.

Doch im Winter ist es auch ganz nett,

kuschelt man sich schön im warmen Bett.

Es kommt die Zeit mit Kerzenschein,

so holt man sich Gemütlichkeit herein.

Es wird früh dunkel, kühle Nacht,

warten, dass bald die Sonne wieder lacht.

Natürlich lacht sie auch zur Winterzeit,

hält manch schöne Stund für uns bereit.

Gern kuscheln wir uns dabei ein,

gemütlich bei nem Gläschen Wein,

manchmal muss es Glühwein sein.

Die Weihnachtszeit folgt am Ende vom Jahr,

besonders Kinder finden`s wunderbar.

Es kommt die Zeit der süßen Schleckerei.

Die Hoffnung kommt – dass überall nun Frieden sei.

Der Höhepunkt zu dieser Jahreszeit,

ist´s wenn es dann noch schneit.

Wenn Schnee fällt, kehrt überall große Stille ein,

so muss ein schöner WINTER sein.

 

Jürgen QuASS-MEURER

Hagen

 

JAHRES-GEDICHT 2023

 

Wer wissen will, wie ist es 2023 so gewesen,

sollte einfach weiter lesen.

Die Rathausgalerie, die wegen Hochwasser geschlossen war,

ab März 23 waren viele Läden endlich wieder da.

Und der Krieg Ukraine-Russland war noch nicht überwunden,

wurde bereist in 10-23 leider ein neuer gefunden.

Die Hamas griffen hinterrücks die Israeliten an,

dass man nur militärisch beantworten kann.

Im Sommer kam eine große Hitzewelle,

nicht immer und überall war Wasser da zur Stelle.

Auch nach fast 100 Jahre musste der alte Kaufhof schließen,

in Hagen kann man die Galeria leider nicht mehr genießen.

Im Herbst kam uns Landesvater her,

Hendrik Wüsts Rede gefiel in der Stadthalle allen sehr.

Außerdem im Herbst schrie alles Och,

denn es gab in Bundeshaushalt ein riesiges Milliardenloch.

Selbst die Strompreisbremse gibt es nicht mehr,

fällt somit manchen 2024 hiermit jetzt schon schwer!

Was war sonst 2023 noch gewesen?

ein Jahr im Krisenmodus war überall zu lesen.

Als dieses Gedicht geschrieben war,

waren leider beide schlimmen Kriege immer noch da!

 

Bleibt die Hoffnung dass man 2024 sagen kann, dass es nicht mehr so war -

also wünschen wir uns für 2024 ein Friedlicheres als das 23er Jahr!

würde das klappen - das wäre wunderbar.

 

Jürgen QuASS-MEURER

Hagen 

 

 

 

 

Das musste HJQM ich mal auswendig lernen!

HERR VON RIBBECK AUF RIBBECK IM HAVELLAND
Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland,
Ein Birnbaum in seinem Garten stand,
Und kam die goldene Herbsteszeit
Und die Birnen leuchteten weit und breit,
Da stopfte, wenn's Mittag vom Turme scholl,
Der von Ribbeck sich beide Taschen voll.
Und kam in Pantinen ein Junge daher,
So rief er: »Junge, wiste 'ne Beer?«
Und kam ein Mädel, so rief er: »Lütt Dirn,
Kumm man röwer, ick hebb 'ne Birn.«So ging es viel Jahre, bis lobesam
Der von Ribbeck auf Ribbeck zu sterben kam.
Er fühlte sein Ende. 's war Herbsteszeit,
Wieder lachten die Birnen weit und breit;
Da sagte von Ribbeck: »Ich scheide nun ab.
Legt mir eine Birne mit ins Grab.«
Und drei Tage drauf, aus dem Doppeldachhaus,
Trugen von Ribbeck sie hinaus,
Alle Bauern und Büdner mit Feiergesicht
Sangen »Jesus meine Zuversicht«,
Und die Kinder klagten, das Herze schwer:
»He is dod nu. Wer giwt uns nu 'ne Beer?«So klagten die Kinder. Das war nicht recht -
Ach, sie kannten den alten Ribbeck schlecht;
Der neue freilich, der knausert und spart,
Hält Park und Birnbaum strenge verwahrt.
Aber der alte, vorahnend schon
Und voll Mißtrauen gegen den eigenen Sohn,
Der wußte genau, was er damals tat,
Als um eine Birn' ins Grab er bat,
Und im dritten Jahr aus dem stillen Haus
Ein Birnbaumsprößling sproßt heraus.Und die Jahre gehen wohl auf und ab,
Längst wölbt sich ein Birnbaum über dem Grab,
Und in der goldenen Herbsteszeit
Leuchtet's wieder weit und breit.
Und kommt ein Jung' übern Kirchhof her,
So flüstert's im Baume: »Wiste 'ne Beer?«
Und kommt ein Mädel, so flüstert's: »Lütt Dirn,
Kumm man röwer, ick gew' di 'ne Birn.«So spendet Segen noch immer die Hand
Des von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland.
(Theodor Fontane 1819 - 1898 )

Jürgen QuASS-MEURER = Immer eine gute Bank

Das Jahr 2023 privat gesehen

 Und wie ist es 2023 privat so gewesen, 

oft und öffentlich habe ich den Leuten vorgelesen. 

Dieses gab mir neuen Mut; 

denn 23 liefen meine Bücher besonders gut. 

Seit einem Jahr gibt es meine Zauberei nicht mehr, 

Also mussten neue Hobbys her. 

Was 2023 auch gut lief, 

Durch M12 s Aufträge wurde ich oft aktiv. 

Wanderungen und Stadtführungen, etwas, was stets gut lief, 

was somit viele Gruppen 23 auf den Wanderplan rief.  

Auch wurde im Jahre 23 oft gelacht; 

Urlaube am Sorpesee, Kiel, Lübeck. Berlin Hannover und Bremen wurden gemacht.

Nun zum Schluss des Jahres muss man schon verschnaufen, 

Denn das Jahr 2023 ist zumindest für mich gut gelaufen. 

 

Jürgen QuASS-MEURER

Hagen

 

 

Poesie zu Weihnachten!

Advent, Advent,
kein Lichtlein brennt,
nicht 4, nicht 3, nicht 2 nicht eins
in Zahlen 0 in Worten keins
Advent, Advent kein Lied erschallt
Das Christkind sagt:
Ich komme bald, doch nur,
wenn Ihr nicht länger schießt,
ich komme erst,
wenn ihr wieder Frieden schließt.
Autor unbekannt

Ich liebe sie, die Weihnachtszeit, 

Denn der Geburt Jesu ist sie geweiht, 

Ich liebe sie, die Weihnachtszeit, 

Weil ein Jeder auf dieses Fest sich freut. 

Ich liebe sie, die Weihnachtszeit, 

Überall macht Ruhe und Frieden dann sich breit, 

Ich liebe sie, die Weihnachtszeit, 

Jedes Kind sich über Geschenke riesig freut, 

Ich liebe sie, die Weihnachtszeit, 

Schenkt man der Frau nen Ring, hört man – bist du noch gescheit! 

Ich liebe sie, die Weihnachtszeit, 

Am meisten, wenn es dann noch schneit!! 

Ich liebe sie, die Weihnachtszeit, 

Würden die Kriege dann enden – das wäre echt gescheit! 

Darum liebe ich sie; die Weihnachtszeit!   

Jürgen QuASS-MEURER 

Hagen 

 

 

 

 
 
 

Große Häuser, was macht das für Sinn?

Große Häuser – was macht das für Sinn?

Wenn leben nur kleine Familien darin.

Verbesserte Medizin – fast läuft man gegen die Wand –

dennoch schlechter Gesundheitszustand.

Die heutige Gesellschaft hat eine seltsame Sicht

Auf dem Mond schon gewesen –

den Nachbarn kennt man nicht!!

Hohes Einkommen hat nur eines beschieden;

Nämlich wenig Seelenfrieden.

Höchster IQ – doch wenig Emotionen,

nun beginnen sie auch Kühe zu klonen!!!

Ständig neue Erkenntnisse und was ist am erkalten?

Man beachtet sie kaum – die Weisheit der Alten.

Viele, viele Menschen –nur was macht sich breit?

Viel zu wenig Menschlichkeit!

Jürgen QuASS-MEURER´s Weihnachtsgeschichten 2021-22

Hier ist JÜRGEN QUASS-MEURER mit einer schönen Weihnachtsstory vertreten! Erhältlich in allen Kamp-Filialen gegen eine kleine Spende!

 

 

JAHRESDICHT 2022

Was war 2022 Thema beim Hagener Bewohner?

Es war der Ukrainekrieg und zum Teil noch Corona.
Noch bis April gab es oft Masken-Pflicht,
worauf aber keiner mehr so recht erpicht.
Doch Gott sei Dank, man konnte es kaum erahnen,
Heute gilt sie nur in Bus und Bahnen.
Ein Run auf die Impfzentren begann, einige
Monate später fing zudem eine Lange Dürre an.
In Niedersachsen und Schleswig Holstein ists inzwischen lange her,
Denn da ruft ´keiner nach Quarantäne mehr.
Trockenheit führte zur Waldbrandgefahr,
Mancherorts war auch kaum Wasser noch da.
Die WM in Quatar begann ganz flott,
Doch Viele bevorzugten hierbei den Boykott,
Und das war richtig in der Tat,
Weil man hier Menschrechte mit den Füssen trat (und tritt)
Das Ende des Jahres war nicht einerlei!
denn zwei "Große" sind nun nicht mehr dabei!
Mein Cousin Fredi Rissmann machte sich nie viel aus Geld,
am 3.Advent verließ er die Basketball- und unsere Welt.
Ein zweiter "Großer" nun nicht mehr da,
Udo Schmalz ein Mann der zig Jahre Chef des hasperhammer war.
Zum Schluss hat er noch sein Hospiz verlassen,
den Tod Beider konnten Viele gar nicht fassen!
Der Ukraine Krieg hinterließ seine Spur.
Wo bekommen wir unser Gas her nur?
Selbst das Einkaufen fällt Vielen schwer,
Denn der Geldbeutel ist oft schon am 20. leer.
Eigentlich müsste in der Ukraine endlich Frieden her.
Doch bei dem Diktator Putin fällt das sehr schwer.
Und was man von unseren Politikern sehen,
Eins nämlich sie nicht richtig verstehen,
Fordern immer mehr und schwerere Waffen.
Dabei ist es allen längst bekannt -
nur so haben sich schon viele in jahrelange Kriege verrannt.
Wie könnte ein Frieden dennoch gelingen?
Wenn alle Völker gleichzeitig “Stille Nacht-Heilige Nacht würden singen.
Das müsste dann Putin, er geht ja über Leichen, zunächst dann auch erreichen!
Und hoffentlich sein Herz erweichen!
Und er könnt noch etwas wahren sein Gesicht -
hier beende ich nun mein Gedicht.
Liest man dies alles - muss alles bald besser werden.
So wünsche ich hier ein besseres Jahr 2023 mehr Frieden auf Erden.

Wie war es 2022 so privat?
Auftrittsmäßig machte man auch 2022 wieder einen Spagat.
Nach 26 Jahren auf der Bühnen Zauberglück,
zog sich "QuASSONI" inzwischen von seiner Zauberei zurück!
Lesungen wären daher als Ersatz wichtig und schön,
so konnte man Jürgen Q-M im "hasper hammer” und bei “Geistreich” sehen! [und hören]
Endlich waren begeisterte Zuhörer wieder ganz Ohr, denn J. Quass-Meurer las Ihnen endlich wieder etwas vor. 

[Geistreich=46 Pers]
dadurch ging auch der Buchverkauf von (Lebe was Du liebst!) voran,
etwas, dass man erfreut hier sagen kann.
So kamen gute Benefizsummen bei SOS-Kinderdorf noch an.
Auch als Wander-Guide legte Jürgen Quass-Meurer 22 wieder los,
denn die Nachfrage nach Wandertouren war 2022 wieder groß!   [ca. 10 mal den 3-Türme-Weg erwandert!]

Zwischendurch aber haben wir es doch, geschafft;
Urlaube im Elsass, in Wien und Berlin, gemacht,
das brachte uns wieder neue Kraft!
Das Jahr endete nicht im Einerlei;
denn leider ist mein Cousin Fredi Rissmann jetzt nicht mehr dabei!
Mein Cousin Fredi machte sich nie viel aus Geld,
am 3.Advent verließ er die Basketball- und unsere Welt.
Die Trauer in Hagen war wirklich groß,
denn mein Vetter war famos.
Dennoch sollte man auch dankbar sein für dieses Jahr- weil Krieg noch weit von Deutschland war!
Mein Wunsch für 2023 ist, da steh ich nicht alleine. Endlich wieder Frieden auf der Welt, besonders in der Ukraine!

Noch ein Wunsch: verursach kein erneutes Leck,

nimm 23 keiner meiner Liebsten weg!!!!

Jürgen Quass-Meurer

Hagen


 

OBIG: Veröffentlicht A) im Stadtanzeiger und B) Lokal-Kompass je mit großer Lese(r)zahl

 

 

Unten: Veröffentlicht A) im Stadtanzeiger und B) Lokal-Kompass je mit großer Lese(r)zahl

 

Jahresgedicht 2021

Was gibt es zum Jahre 2021 so zu berichten
Dazu musste ich kurz die wichtigsten Schlagzeilen des Jahres sichten.
Hier also was Interessantes in Hagen geschah,
Bzw. Was in erster Linie wichtig war.
Das Jahr wurde leider vom Hochwasser dominiert,
Besserer Hochwasserschutz ist angesagt, das hat man kapiert.
Ganze Stadtteile Hagens waren vom Hochwasser bedroht,
Vielen brachte das größte Not.
Verloren waren Hab und Gut, da brauchte es neuen Lebensmut.
Viele verloren Haus und Garten,
Die Entschädigung lässt bei Vielen noch heute aus sich warten.
Positives gab es im Frühjahr dann,
Ohne Lockdown das normale Leben wieder begann.
Leider ist Corona noch immer nicht vorbei,
Warum- manch Verschwörern ist Corona irgendwie einerlei.
Man wird es nicht richtig los trotz Impfen.
Leider nützt da auch kein Politiker Schimpfen-
Wo kann man mich boostern wurde gefragt,
So etwas war selbst auf Weihnachtsmärkten angesagt.
Diese konnte es endlich wieder geben,
Bei Punsch und Glühwein bekommt man wieder Spaß am Leben.
Rückblickend muss man sagen das Jahr 2021 war schwer,
Denn es forderte die Menschen gesundheitlich sehr.
Dachte man mit Delta sei alles überwunden,
wurde alsbald Omikron als Nachfolger erfunden!
Hoffen wir auf ein besseres 2022 er Jahr,
Ganz ohne Omikron und Delta,
Das wäre doch einfach für Alle wunderbar.

Wie war es 2021 so privat
Auftrittsmäßig machte man schon eher einen Spagat.
Nach 25 Jahren auf der Bühnen Zauberglück, 
zog sich "QuASSONI" von der Zauberei nun zurück!
Lesungen wären daher als Ersatz ganz schön,
Jedoch musste man hier 2021 in die Röhre sehn!
Selbst eine große Lesung im hasperhammer im Herbst fiel aus,
wegen Corona [und Hochwasser] musste mein Publikum leider bleiben zu Haus!
Nur als Wander-Guide legte Jürgen Quass-Meurer wieder los,
denn die Nachfrage nach Wandertouren  war 2021 wieder groß!
Zwischendurch aber haben wir es doch, geschafft;
Urlaube an Sorpesee und in Hannover brachten wieder neue Kraft!
Wie bekommen wir diese Pandemie nur wieder raus!
Man hofft BIONTEC und Boostern macht dem Virus zukünftig den Garaus!
Im Resümee kann man sagen - es hat schon bessere Jahre gegeben;
Dennoch sollte man dankbar sein,  schließlich  sind wir ja noch am Leben.
Für alle noch beim Glühweinstand beim Punsch!
Ohne Corona soll es 2022 werden, das wäre Vieler Wunsch!!

Leserbrief vom 10.12.2022

 

Lockdown – Gedicht 2020

Wie immer im Advent geht´s um Nordmanntannen oder Fichten,
die gibt es aber nur, wird man etwas Schönes dichten.
Doch was gab´s im Jahre 2020 so zu berichten?
Hier - was Interessantes in Hagen so geschah,
bzw. was in erster Linie wichtig war!
Etwas, das war für den Rat in Hagen kein guter Beleg,
nämlich auf der Kölner Straße der Pop-up-Radweg.
Bedrängte er mehr, als dass er half - dem dortigen Verkehr;
denn voran kam so recht kein Auto mehr!
Da war´s im Sommer trotz Corona schon besser gemacht,
Hagorado hatte in Hagen stattdessen Vielen Spaß gebracht!
Doch dann kam tatsächlich noch der zweite Lockdown,
ließ Kultur und auch Wirtschaft oft nur in die Röhre schaun.
Kein Theater, keine Fitness nichts ging mehr,
Darum - alle wünschten sich einen Impfstoff her!
Eine gute Nachricht kam im Sommer auch in Haspe an;
denn Haus Harkorten ist nun mit einer großen Förderung als Denkmal dran.
Und etwas überschattet dieses 2020er Jahr,
die Kommunalwahl, wo man überall unsere Politiker auf Plakaten sah.
Es gibt wieder den neuen“ alten“ Oberbürgermeister-Star.
Erik O. Schulz hob sich wieder von Vielen ab,
Landtagsabgeordneter Jörg machte mit weniger Stimmen schlapp.
Auch war etwas in 2020 wieder einmal schwer,
wo kriegen wir nun die ganzen Masken und Klopapier her?
Auch Weihnachten wird sehr besinnlich und auch einsam sein;
Wegen Corona bleiben Manche nämlich dieses Jahr allein.
Dennoch endete 2020 mit recht guten Neuigkeiten;
Denn schon bald kann man den Anti Corona-Impfstoff verbreiten.
Hoffentlich ist dann der ewiglange Spuk mit Corona vorbei-
Wäre es so, es gäbe nicht nur von mir einen lauten Befreiungsschrei!
Jürgen Quass-Meurer Hagen

Und wie ist das Jahr für mich privat gewesen,
wen`s interessiert, braucht hier nur weiter zu lesen!

War anfangs des Jahres noch mein Terminkalender voll,
war es so nach und nach dann nicht mehr so toll.
Z.B. hatte ich Zauber-Auftritte pro Jahr ca. Zehn,
musste ich 2020 nach Zweien schon in die Röhre sehn!
Selbst eine Große Lesung im hasperhammer im Herbst fiel aus,
wegen Corona musste mein Publikum leider bleiben zu Haus!
Selbst als Wander-Guide legte Corona für Jürgen seine Spur,
von durchschnittlich acht Wandertouren gab 2020 eine nur!
Zwischendurch aber haben wir es doch, geschafft;
Urlaube an der Mosel, am Möhnesee und Sorpesee brachten wieder neue Kraft!
Wie bekommen wir diese Pandemie nur wieder raus!
Hoffentlich macht BIONTEC dem Virus zukünftig den Garaus!
Im Resümee kann man sagen es hat schon bessere Jahre gegeben;
Dennoch sollte man dankbar sein, -wir sind ja noch am Leben.

Jürgen Quass-Meurer
Hagen

 

OBIG: Veröffentlicht A) im Stadtanzeiger und B) Lokal-Kompass je mit großer Lese(r)zahl

 

UNTEN: Veröffentlicht A) im Stadtanzeiger und B) Lokal-Kompass je mit großer Lese(r)zahl

JAHRESGEDICHT 2019

• Weihnachten ist nun nicht mehr weit,
• doch vorher kommt mein Gedicht noch reingeschneit.
Was Wichtiges 2019 in Hagen so geschah, bzw. was in erster Linie so los und wichtig war.

• Das Jahr begann im Januar recht heiter,
• im Februar ging es mit einer Karnevalskirmes bunt weiter.

Doch dieses Jahr hatte seinen Preis,
• denn der Sommer war für Viele doch viel zu heiss,
• Für die Freibäder in Hagen war es ein Plus,
• Doch für viele Ältere war dieser Sommer mit 40° kein Muss.
• zudem und das ist keine Sage,
• gab es eine schlimme Borkenkäfer- Plage.
• Hunderte Nadelhölzer, insbesondere Fichten,
• Schafften die Käfer so zu vernichten.
Die „Friday for Future“ - Jugend brachte es hin; Ein Klimanotstand in Hagen machte dadurch Sinn.
• Und noch etwas Gutes gibt es hier zu sagen:
• Durch das Koepchenwerk gibt es ein neues Museum in Hagen.

• Unter welchem Motto stand denn dieses 2019. Jahr
• Über 100 Veranstaltungen zum Thema BAUHAUS waren da.
• Wer diese nicht genutzt, ist selber Schuld,
• bis so etwas wieder kommt, braucht es Geduld.

•       Und wer möchte gern weiterlesen,
so ist 2019 für Jürgen Quass-Meurer privat gewesen,
2019 war für mich das Jahr der Bustour,
weil ich insgesamt  23x mit dem Bus wegfuhr.
Orte wie Bonn, Brüssel, Maastricht, Straßbourg und Rheingau waren dabei,
Viele schöne, tolle  Orte; denn Urlaub ist einem ja nicht einerlei.
Und noch etwas habe ich 2019 gemacht,
nämlich mein 4. Buch herausgebracht.
"Rückblicke eines Un-Ruheständlers" ist nun in aller Munde,
auch ein guter Abverkauf bis zur jetzigen Stunde.
So war das Jahr für mich okay,
nun warten alle nur noch auf Weihnachten mit Schnee.

Jürgen Quass-Meurer

 

Jahresgedicht 2018

Nordmanntannen-Gedicht 2018
Wie immer im Advent geht´s um Nordmanntannen oder Fichten,
die gibt es aber nur, kann man etwas dichten.
Doch was gab´s im Jahre 2018 so zu berichten:
Hier was Interessantes in Hagen geschah, bzw. was in erster Linie wichtig war!
Ein jeder fährt auch in Hagen gern in die Stadt!
Doch bald nur, wenn er keinen alten Diesel hat.
Für manch Dieselfahrer soll kommen ein Dieselfahrverbot,
das kann bedeuten: der Innenstadt erneuter Tod.
Und diesmal wollte der Sommer gar nicht zu Ende gehen;
Bei Hitzewelle konnte man so Tausende im Freibad sehen.
Doch ein Highlight, das vergisst man nicht so leicht;
Die Neue-Deutsche-Welle hat über 60.000 Menschen erreicht,
Verlängert werden musste dieser Event,
selbst schuld, wer diese schöne Ausstellung hat verpennt.
Eines vermissen demnächst hier Viele zu Hauf,
das ist der legendäre, beliebte Fummellauf.
Auch war es 2018 wieder einmal schwer,
wo bekommen wir nur ein Prinzenpaar her?
Doch letztlich nehmen sich Zwei den Mut,
im Karneval ist nun alles wieder gut.
Als Vorreiter und so etwas macht Hagen hier im Land,
war die LEGO-Brücke, sie machte unsere Stadt bekannt.
Diese Brücke war kurze Zeit in aller Munde,
machte selbst in Funk und Fernsehen die Kunde.
Das war mein Gedicht über Hagen 2018 in Kürze,
der Stadtanzeiger gab dazu die Würze.
Und wie war dieses Jahr für mich privat gewesen.
Dass können Sie nun im Anhang lesen:
Wie also 2018 bei mir so lief,
es klappte fast alles – nichts ging schief.
Im Emil-Schumacher-Museum wurden 500 Arbeiten Hagener KünstlerInnen] eingesandt,
von nur 50 Werken, wurde meines [Alm-Entspannung] dort quasi bekannt.
Zu hängen in diesem Museum war schon eine andere Phäre.
Für mich jedenfalls war die Nominierung eine Ehre.
Auch erhielt ich noch eine Urkunde vom Land,
als 1. Wahlhelfer wurde man damit anerkannt.
So mancher Leserbrief entstand in oft ruhiger Stunde,
um so lauter jedoch machten diese später Ihre Runde!
Also ruhig war es nicht, obwohl schon drei Jahre in Rente,
allein meine Foto-Ausstellung gab es viermal; Titel "schöne Momente" 
ob im Westfalenbad, bei Humpert und zwei mal im AKH,
alle Ausstellungen fanden die Besucher wunderbar.
Ach ja noch etwas Wichtiges war nach 14 Jahren soweit,
nämlich im September endlich unsere Hochzeit.
Zwar wurde dadurch mein Name insgesamt nun etwas lang.
dadurch hab ich durch Quass-Meurer jetzt einen ständigen Anhang. [In zweifacher Hinsicht] 
Auch konnte ich aus meinen drei Büchern oft öffentlich lesen;
Alles in Allem ist also 2018 für mich recht zufriedenstellend gewesen.

H.-Jürgen Quass-Meurer

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